Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft
Die Freie Gemeinschaftsbank schöpft ihre Anregungen aus der Anthroposophie Rudolf Steiners und lässt sich von anderen Strömungen, wie dem werteorientierten Banking (Social Banking) und den drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales), inspirieren.
Das bei der Freien Gemeinschaftsbank angelegte Geld dient ausschliesslich dazu, sinnvolle Projekte in der Realwirtschaft zu finanzieren. Jegliche Spekulation auf den Börsen- oder Finanzmärkten ist per Statuten ausgeschlossen.
Sie unterstützt durch ihre Kreditvergabe pädagogische und sozialtherapeutische Einrichtungen, ökologische Landwirtschaft – besonders biologisch-dynamische Landwirtschaft –, Wohngenossenschaften und gemeinschaftliches Wohnen sowie Projekte im Bereich soziale, faire Wirtschaft und Ökologie.
Die Freie Gemeinschaftsbank ist als Genossenschaft organisiert. Sie ist damit nicht gewinnorientiert ausgerichtet und bezieht die Genossenschaftsmitglieder in ihre Weiterentwicklung ein. Sie fördert einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Geld und engagiert sich dafür, Geldprozesse zu durchschauen.
Der Name «Freie Gemeinschaftsbank» verweist auf die Grundidee der Bank: der einzelne, freie Mensch mit seiner Initiative im fruchtbaren Zusammenspiel mit der Gemeinschaft, die aus den Einzelnen gebildet wird.
Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft
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